Borderline - Recovery statt Stigmatisierung
Handlungsperspektiven der Sozialen Arbeit nach dem Recovery-Ansatz zur Förderung der Reintegrationsprozesse bei BPS
978-620-2-20897-0
620220897X
68
2018-01-11
23.90 €
ger
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Psychische Krankheiten sind häufig von gesellschaftlichen Stigmatisierungen betroffen. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) wird zudem oft auch von Fachkräften stigmatisiert. Die Betroffenen leiden meistens stark unter den Symptomen, die für Aussenstehende schwer nachvollziehbar sind. Bis in die 1990er Jahre galt die BPS als kaum behandelbar. In den letzten Jahren wurden störungsspezifische Behandlungskonzepte entwickelt, die eine erfolgreiche Behandlung ermöglichen. Dies ist nicht zuletzt der Recovery-Bewegung zu verdanken, die eine wichtige Grundlage für die moderne Integrierte Psychiatrie bildet. Die Bearbeitung der sozialen Dimension und die Förderung der Reintegration gehören zu den Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. Trotz moderner Konzepte werden diese Faktoren häufig unzureichend berücksichtigt, was einen erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben kann. Diese Arbeit befasst sich daher damit, wie die Integrationsprozesse nach stationären Klinikaufenthalten von Klientinnen oder Klienten mit einer BPS unter Berücksichtigung des Recovery-Ansatzes gefördert werden können und welche Handlungsperspektiven sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben.
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Социальная педагогика, социальная работа
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