Barnett-Effekt
978-613-6-21629-4
6136216299
64
2011-06-12
29,00 €
ger
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Der Barnett-Effekt wurde 1914 von Samuel Jackson Barnett entdeckt. Ein Ferromagnet verhält sich bei Rotation so, als ob er sich in einem Magnetfeld befinden würde und wird dadurch magnetisiert. Eine Drehzahl von 100 Hz entspricht dabei einem Magnetfeld von weniger als 10-8 Tesla. Die Umkehrung dieses Effektes ist der Einstein-de-Haas-Effekt. Mit diesen beiden Effekten kann das gyromagnetische Verhältnis mit einer Genauigkeit von 2 Prozent bestimmt werden. Das gyromagnetische Verhältnis kann unter Ausnutzung des Barnett-Effektes und des Einstein-de-Haas-Effektes bestimmt werden. In vielen anderen Experimenten, wie z.B. ferromagnetische Resonanz oder Elektronenspinresonanz, kann der Wert von γ deutlich abweichen -- in diesem Fall spricht man vom spektroskopischen Splitting-Faktor bzw. vom spektroskopischen Splitting-Verhältnis.
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Fisica, Astronomia
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