Evaluation einer Gratiszeitschrift
mit Hilfe statistischer Methoden
978-3-639-28198-9
3639281985
132
2010-12-30
59.00 €
ger
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"Je größer die persönliche Nützlichkeit der Inhalte für einen Leser ist, umso regelmäßiger nutzt er dieses Medium." Mit diesem Satz beginnt Regioprint die Präsentation seiner 2008 durchgeführten Umfrage über Österreichs Printmedien. In der einschlägigen Fachliteratur gebraucht man in diesem Zusammenhang den Begriff Leserloyalität. Doch werden wir wirklich zu loyalen Lesern, nur weil uns der Inhalt nützlich erscheint? Welche anderen Aspekte beeinflussen die Entscheidung, eine Zeitschrift regelmäßig zur Hand zu nehmen? Welche Faktoren konstituieren also den loyalen Leser? In den Wirtschaftswissenschaften gebraucht man anstelle des bei den Printmedien üblichen Begriffes Leserloyalität den allgemeineren Terminus Kundenloyalität. Dabei wird als Hauptauslöser für diese Kundenloyalität die Kundenzufriedenheit angeführt. Doch in welcher Größenordnung bewegt sich das Verhältnis von Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität bei einem Printmedium? Wie beeinflusst in diesem spezifischen Bereich die Zufriedenheit mit einzelnen Komponenten einer Zeitschrift die gesamte Zufriedenheitsbeurteilung? Wie unterscheiden sich die Ergebnisse hinsichtlich der demographischen Daten der Leser? In der vorliegenden Arbeit werden auf empirischer Basis schlüssige Antworten auf solche Fragen gegeben.
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Economics
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