Mediale Selbstreflexion
Metaberichterstattung in österreichischen Printmedien am Beispiel des Inzestfalls von Amstetten
978-3-639-45568-7
3639455681
252
2012-09-11
69.95 €
ger
https://images.our-assets.com/cover/230x230/9783639455687.jpg
https://images.our-assets.com/fullcover/230x230/9783639455687.jpg
https://images.our-assets.com/cover/2000x/9783639455687.jpg
https://images.our-assets.com/fullcover/2000x/9783639455687.jpg
Mediale Selbstreflexion sollte ein Teil medienethischen Handelns darstellen. Eine Form, in der Medien dies tun können, besteht in der so genannten Metaberichterstattung, der Berichterstattung zur Berichterstattung. Das Medienereignis: der Inzestfall von Amstetten. Tagelang konnte man weltweit davon sehen, hören und lesen. Immer mehr Details wie Fotos, persönliche Briefe, Phantombilder etc. gerieten dank der Medien an die Öffentlichkeit, was sowohl die Grenzen des Medienrechts als auch (medien-)ethische Erwartungen bei weitem überschritt. In welcher Form und inwieweit tatsächlich (Selbst-) Reflexion seitens österreichischer Printmedien stattgefunden hat, wird in dieser Arbeit eingehend analysiert.
https://www.morebooks.de/books/fr/published_by/av-akademikerverlag/192836/products
Médias, Communication
https://www.morebooks.de/store/fr/book/mediale-selbstreflexion/isbn/978-3-639-45568-7