Hoffnung in der Suchttherapie - ein Antagonismus?
Die Veränderung von Hoffnung im immanenten und transzendenten Raum im Verlauf einer Langzeitentwöhnungstherapie
978-3-639-23894-5
363923894X
164
2010-02-21
68,00 €
ger
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Verschiedenste Disziplinen beschreiben Hoffnung als einen wesentlichen Bestandteil des menschlichen Seins, die mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet. Hoffnung kann eine treibende Kraft sein, einen anderen Weg im Leben einzuschlagen und kann auch als Bewältigungsstrategie im Therapieprozess dienen. Verbindungen von immanenter und transzendenter Hoffnung zu Indikatoren des psychischen und seelischen Empfindens wurden hergestellt bzw. wurden deren Veränderungen in einer Langzeitentwöhnungstherapie untersucht. Die grundsätzliche Annahme, dass Hoffnung einen fundamentalen Aspekt im Leben einnimmt und mit Indikatoren des psychischen Wohlbefindens in Beziehung steht, konnte größtenteils bestätigt werden. Zielgruppe: Alle mit der Betreuung von gesunden und kranken Menschen beauftragte Berufsgruppen und Interessierte.
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Politische Theorien und Ideengeschichte
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