Gottes geoffenbarte Heilstat in Jesus Christus.
Zum Stellenwert der paulinischen
Rechtfertigungsaussage im Kontext der
katholisch-lutherischen Konsensfindung
978-3-639-06186-4
3639061861
396
2011-09-02
79,00 €
ger
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Die Rechtfertigung rückte mit der Veröffentlichung
der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre
1999 in den Mittelpunkt des Interesses. Die
feierliche Gestaltung der Publikation in Augsburg
machte vielen bewußt, welche grundlegende Bedeutung
die Rechtfertigungsdiskussion im Bemühen um einen
ökumenischen Konsens zwischen der katholischen Kirche
und dem Lutherischen Weltbund hat. Das Thema der
Rechtferigung zieht sich durch die gesamte Bibel und
Kirchengeschichte, wobei die unterschiedlichen
Interpretationen der paulinischen Aussagen unter
Berücksichtigung ihres Schwerpunktes bei Martin
Luther immer wieder zu konfessionellen Unterschieden
und Auseinandersetzungen führten. Aus diesen
kirchengeschichtlichen Entwicklungen haben sich im
Laufe des letzten Jahrhunderts vier große Richtungen
von Paulusinterpretationen entwickelt, die maßgebend
die ökumenische Diskussion prägen. Ein möglicher
Konsens kann zun weiteren (praktischen) Annäherungen
im ökumenischen Gespräch wesentlich beitragen. Nicht
nur das, er wird zur Grundlage der Annäherung
zwischen katholischen und evangelischen Christen.
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Religion / Theologie
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